Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr 2018 | Schmersal Holding GmbH aus Wuppertal

Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr 2018 | Schmersal Holding GmbH aus Wuppertal

🕓 Lesezeit circa 3 Minuten

Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr:
Freitag, den 28. September 2018
Ab 08.30 Uhr auf dem VER Gelände in Ennepetal
Zur Webseite

Weitere Informationen findet Ihr auf der Webseite von K.A. Schmersal GmbH & Co. KG

Zu finden an Stand Nummer 306

Interview mit Werkstudentin Carolin Mies

Carolin Mies absolviert ein duales Studium Maschinenbau mit Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin. Ihre Ausbildung hat sie bei Schmersal bereits im Sommer 2017 abgeschlossen. An der Bergischen Universität Wuppertal studiert sie inzwischen im 6. Semester Maschinenbau und arbeitet weiter als Werkstudentin bei dem Wuppertaler Familienunternehmen, das ein international führender Anbieter für Komponenten und Systeme für die funktionale Maschinensicherheit ist. Das Studium wird Carolin Mies im September 2019 mit dem Bachelor of Science abschließen.

Carolin, warum hast du dich für den Studiengang Maschinenbau entschieden?

Ich habe mich schon immer für technische, logische Abläufe interessiert. Ich habe immer gern hinterfragt: Wie funktioniert das? Was steckt dahinter? Das Schöne ist, dass man neben analytischem Denken seine Kreativität beim Lösen von Problemen einbringen kann. An meiner Schule gab es leider wenig technische Fächer, also habe ich mich in meinem Abitur auf die naturwissenschaftlichen Fächer konzentriert. Und nach dem Abi habe ich dann mit dem Maschinenbaustudium begonnen.
Weshalb hast du einen dualen Studiengang gewählt?
Ohne die Ausbildung zur Werkzeugmechanikerin hätte mir im Studium ganz klar der Praxisbezug gefehlt. Oft setzen die Dozenten im Studium auch Wissen voraus, das man nur in der Praxis erwerben kann. Mit der Ausbildung bei Schmersal war es genau die richtige Mischung aus Theorie und Praxis.
Wie bist du darauf gekommen, dich bei Schmersal zu bewerben?
Ich habe ein Praktikum bei einem Unternehmen in Wipperfürth gemacht. Dort bin ich das erste Mal mit Produkten von Schmersal in Berührung gekommen. Und so kam ich auf die Idee, mich bei Schmersal zu bewerben. Ich habe dann bei Schmersal einen Einstellungstest gemacht, bei dem man mathematisch-logische Denkaufgaben lösen musste. Solche Aufgaben machen mir Spaß, deshalb kam es mir nicht wie ein „Test“ vor. Und auch das anschließende Vorstellungsgespräch fand ich sehr angenehm.
Wie hast du die Ausbildung bei Schmersal erlebt?
Ich hatte den Eindruck, dass die Auszubildenden bei Schmersal sehr gut betreut werden und ihnen sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wir haben in der Ausbildung sehr viele Bereiche des Unternehmens kennengelernt. Und so konnten wir Schritt für Schritt nachvollziehen, wie ein Sicherheitsschalter bei Schmersal hergestellt wird – vom Kunststoffspritzen bis zur Qualitätsprüfung. Das fand ich sehr spannend.
Wie geht es bei dir nach dem Bachelor weiter?
Nach bestandener Bachelor-Prüfung werde ich planmäßig auf der Basis eines befristeten Arbeitsvertrages zwei Jahre bei Schmersal arbeiten. Ich möchte aber auf jeden Fall auch den Master machen und werde deshalb weiter studieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Master-Studiengang berufsbegleitend zu absolvieren. Ich habe mich aber noch nicht entschieden, welchen Weg ich da gehen möchte. Um hier eine Entscheidung treffen zu können, muss ich natürlich auch noch Rücksprache mit Schmersal halten. Das wird aber erst kurz vor dem Bachelor-Abschluss akut. Auch auf welches Fachgebiet innerhalb des Maschinenbaus ich mich beruflich spezialisieren werde, kann ich noch nicht sagen.
Hast du noch einen Tipp für Schülerinnen und Schüler, die noch nicht wissen, für welche Ausbildung sie sich entscheiden sollen?
Ja, ich würde ihnen sagen: Lasst euch nicht abschrecken! Klar, man muss schon etwas tun und gerade bei einem dualen Studiengang auch viel lernen. Aber man bekommt ja auch viel Unterstützung. Deshalb sage ich: Traut euch und habt den Mut, das zu machen, was euch Spaß macht!

Gewerbliche Ausbildung:

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