Interview mit Nadine Rüggeberg

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Der Artikel „INTERVIEW MIT NADINE RÜGGEBERG – Doulas gibt es ja schon jahrhundertelang überall. Sie wurden nur nicht unbedingt Doulas genannt“ erschien in der EN-Aktuell 01/25. In der Zeitschrift ist nur ein gekürzter Teil des Interviews zu lesen. Das komplette Interview finden Sie hier – zum Anschauen, Anhören oder Lesen.

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Doulas gibt es ja schon jahrhundertelang überall. Sie wurden nur nicht unbedingt Doulas genannt

In dieser Ausgabe haben wir mit der Doula Nadine Rüggeberg gesprochen. Sie ist seit 2013 examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und seit Anfang 2022 Doula in Schwelm.

Hi Nadine! Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast. Wir sprechen heute über einen sehr interessanten Job. Du bist eine Doula.

Genau.

Erzähl mir bitte mal, was eine Doula ist.

Also kurz gesagt ist eine Doula eine Frau oder generell ein Mensch, der andere Menschen bei der Geburt, bei der Schwangerschaft und im Wochenbett auf einer emotionalen und vertrauten Ebene begleitet.

Da stellt sich mir sofort die Frage: was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einer Doula?

Doulas werden von den Frauen selbst gebucht und werden quasi selbst auserwählt, bei der Geburt dabei zu sein. Hebammen kann man sich nicht immer aussuchen. Wir nehmen den Hebammen nicht den Job weg. Es ist wirklich einfach eine ganz andere Ebene, auf der wir sind. Wir machen zum Beispiel keine medizinischen Tätigkeiten, sind aber einfach oft viel vertrauter mit den Frauen, weil wir mit ihnen schon vorher viel in der Schwangerschaft und im Wochenbett arbeiten und dann schauen, wie wir sie am besten in der Geburt begleiten können.

Du hast gerade gesagt, eine Doula ersetzt keine Hebamme. Bei der eigentlichen Geburt hilft also die Hebamme?

Das kommt darauf an. Also es gibt Doulas, die begleiten auch Alleingeburten. Alleingeburt ist die Definition, eine Geburt ohne medizinisches Personal. Es gibt auch Doulas, die das nicht machen möchten. Aber nehmen wir mal an, eine Frau hat eine Hausgeburt. Sie ruft mich, sie ruft die Hebamme und die Hebamme steht im Stau. Irgendwas ist passiert. Das Kind kommt ein bisschen spontaner, ein bisschen schneller. Dann renne ich nicht aus dem Haus und sage: „Da mache ich aber jetzt nicht mit!“. Dann bleibe ich da und nehme das Kind in Empfang.

Welche Qualifizierung muss man haben, um eine Doula zu werden?

Tatsächlich gibt es dafür keine Qualifikation. Es ist kein geschützter Beruf. Das heißt, jeder Mensch kann sich theoretisch jetzt Visitenkarten drucken und sagen, ich bin auch eine Doula. Das ist noch ein bisschen schwierig. Aber es gibt Schulen, die haben quasi die Voraussetzung, dass man eine Frau sein muss und geburtserfahren sein muss, um die Ausbildung zu absolvieren. Und natürlich auch bereit sein muss, diese Bereitschaft während der Geburt zu machen. Man muss bereit sein, für mehrere Wochen 24-7 bereitzustehen, um Tag und Nacht loszufahren.

Wann ist der Zeitpunkt, an dem man eine Doula kontaktiert?

Meistens ist das so um die 20. Woche rum, also so Halbzeit ungefähr. Und ja, es gibt auch Frauen, die buchen eine Doula nur zur Geburt oder nur für das Wochenbett oder nur für die Schwangerschaft. Ich zum Beispiel kann derzeit und dadurch, dass ich alleinerziehend bin, gerade keine Geburt begleiten. Weil: wohin mit meinem Baby? Und deswegen biete ich gerade einfach Treffen vorher in der Schwangerschaft an, um der Mutter einfach viel Sicherheit für ihre Geburt zu geben und mit ihr an Entspannungstechniken zu arbeiten, die sie dann selber anwenden kann. Auch teilweise mit einer anderen Person, die dann dabei ist und begleite sie dann auch nochmal danach im Wochenbett.

Was würdest du sagen, wie ist deine Zusammenarbeit mit den Hebammen? Hast du eher das Gefühl, dass sie durch deine Anwesenheit gestört sind oder sind sie eher dankbar über die Unterstützung? Wie empfindest du das?

Das ist ganz unterschiedlich. Ich arbeite ja selber als Krankenschwester. Als ich damals den Beruf angesprochen habe bei den Hebammen, gab es welche, die den Beruf tatsächlich noch nicht kannten. Und ich glaube, manche fühlen sich da so ein bisschen in ihren Beruf eingepfuscht. Aber ich habe sehr viele erlebt, die wirklich dankbar sind, dass ich einfach da bin. Weil es ist einfach einen Mangel an Personal gibt. Und ich bin halt die ganze Zeit bei der Mutter. Wenn die Hebamme dann wirklich mehrere Geburten gleichzeitig betreuen muss und vielleicht auch alleine ist, dann ist sie ganz froh, weil sie weiß, ich bin da und es ist alles super. Gerade die Kollegen, die mich dann kennen im Haus, die rufen mich dann auch gerne mal dazu, wenn ich als Krankenschwester gearbeitet habe. Und wenn die wussten, ich habe in der Nähe gerade Nachtschicht, dann dadurch konnte ich viel Erfahrung sammeln

Ist deine Anwesenheit oder deine Beziehung zu der werdenden Mutter eher spiritueller bzw. emotionaler Natur? Geht es gar nicht um das Medizinische, sondern dass du dabei bist?

Ja, also es ist einfach viel wirklich dieses „da sein“. Man fühlt sich einfach sicher, wenn man weiß, es ist jemand da. Deswegen suchen viele Leute ja auch die Sicherheit und gehen ins Krankenhaus. Viele Leute merken aber auch jetzt immer mehr, dass sie sich sicher zu Hause fühlen. Das ist ihr geschützter Ort, wo ich dann dazu gerufen werde. Und das ist dann halt einfach eine ganz andere Ebene. Außerdem bin ich auch viel die Vermittlerin. Wenn die Mama gerade nicht reden kann, weil sie in den Wehen steckt, weil einfach der Kopf woanders ist, dann weiß ich zum Beispiel vorher, sie wollte gern in die Badewanne und dann sage ich auch mal kurz Bescheid. Dann quatsche ich kurz mit der Hebamme frage, wie es aussieht und ob die Geburtswanne frei ist. Ich bin da so ein bisschen am vermitteln und habe auch immer ein bisschen die andere Begleitperson, meistens den Papa, im Blick, dass der nicht vom Stuhl kippt.

Würdest du sagen, dass dein Hintergrund als Krankenschwester positiv für den Job einer Doula ist?

Es hat mir auf jeden Fall nochmal einen ganz anderen Blickwinkel gegeben. Also ich habe ja auch vorher eine Geburt selber schon erlebt, teilweise sogar Gewalt im Kreißsaal. Und als ich dann ein paar Jahre später die Ausbildung zur Doula gemacht habe und dann 2024 nochmal ein Kind bekommen habe, bin ich ganz anders in diese Geburt reingegangen. Ich war viel entspannter. Ich wusste, was ich wie zu tun habe. Ich konnte viel besser auf meinen Körper hören, weil ich mir selbst diese Sicherheit geben konnte. Und das war dann eine ganz andere Erfahrung.

Wann ist der Entschluss gereift, dass du diesen Job machen möchtest?

Das weiß ich gar nicht mehr genau. Ich habe öfter auf der Wöchnerinnenstation ausgeholfen, weil ich im Springerpool bin. Das heißt, ich bin in allen Stationen. Und dann habe ich gemerkt, das ist voll mein Thema. Schwangere Frauen, Geburt – ich liebe das total. Und dann habe ich einfach mal geschaut. Hebamme erfordert ein Studium, das könnte ich jetzt nicht mehr schaffen. Und ja, dann bin ich auf den Beruf aufmerksam geworden, habe mich informiert und habe die Ausbildung gemacht, die ja auch nur teilweise ein paar Monate geht. Bei mir zum Beispiel selber geht die sogar nur einen Monat. Und ja, dann habe ich mich darum gekümmert, die Ausbildung zu machen.

Es ist keine Krankenkassenleistung. Das heißt, wenn eine werdende Mutter dich an ihrer Seite haben möchte, müsste sie das quasi aus eigener Tasche bezahlen. Korrekt?

Genau. Aber die Rufbereitschaft kann zum Teil von den Krankenkassen übernommen werden, kommt so ein bisschen auf die Krankenkasse an. Das kann man aber nachfragen.

Ist der fehlende medizinische Background der Grund, warum es einfach nicht von den Krankenkassen übernommen wird?

Ich denke schon. Also ich denke, das ist einfach, weil wir nichts Medizinisches machen quasi. So ist das ja auch bei der Osteopathie, die muss man ja auch meistens selber zahlen. Da bekommt man auch Zuschüsse, je nachdem.

Hämöopathie wird ja zum Teil auch übernommen von den Krankenkassen. Da fehlt ja auch der medizinische Background für diese hämöopathische Leistung. Die wird aber zum Teil erstattet.

Ich glaube, dieser Beruf ist einfach noch nicht so bekannt. Was auch eine Versicherung angeht, zum Beispiel, da fallen wir immer noch in die Sparte von den Hebammen. Wir müssen halt genauso zahlen. Wir werden quasi angesehen wie eine Hebamme. Und ja, ich glaube, das fehlt noch Wissen über den beruf der Doula.

Daran würde sich jetzt auch meine nächste Frage anschließen. Warum sind Doulas in den anderen Ländern wesentlich verbreiteter als beispielsweise hier bei uns in Deutschland?

Ich kann es dir nicht sagen. Ich glaube 1970, 1980 ist das so langsam rübergeschwappt aus den USA. Und ich meine, Doulas gibt es ja im Endeffekt schon jahrhundertelang überall. Sie wurden halt nur nicht unbedingt Doulas genannt. Das waren dann einfach geburtserfahrende Frauen aus dem Umkreis oder so, die unterstützt haben bei der Geburt. Und jetzt schwappt das hier so rüber. Deswegen hoffe ich, dass das langsam ein bisschen mehr Informationen darüber gibt.

Was war denn dein schönstes oder bewegendstes Erlebnis als Doula?

Ich muss gerade mal überlegen. Tatsächlich habe ich eine Mutter gehabt, ich hatte Nachtschicht. Ich kannte diese Frau also nicht. Ich habe nicht die Möglichkeit, wenn ich ins Krankenhaus rübergehe als Krankenschwester, mich da irgendwie darauf vorzubereiten. Und da war eine Mutter, die war ganz alleine. Und ich habe auch gemerkt, wie blockiert sie einfach war. Also sie war gestresst. Sie wollte diese Geburt schnell hinter sich bringen, weil sie wieder nach Hause wollte zu ihren Kindern.

Sie war alleine?

Genau, sie war alleine, weil der Mann auf die Kinder aufpasst hat. Und das sind dann halt auch oft die Leute, die dann einfach eine Doula brauchen. Und erst mal sitze ich meistens immer nur still da und beobachte erst mal ein bisschen. Und es hat nicht lange gedauert, dass ich einfach viel Vertrauen von dieser Frau bekommen habe. Und da konnte ich sie ganz toll begleiten. Und sie war auch einfach unglaublich dankbar. Das ist einfach schön, wenn die Leute dann dankbar und froh sind, dass du da bist. Dass man da schnell, auch wenn wir uns kaum kennen, eine schöne Verbindung aufbauen kann.

Macht das auch den Job aus, nicht immer vielleicht zu viel Input zu geben, sondern zum Teil einfach nur zu beobachten und vielleicht zu lesen, was die werdende Mutter möchte? Und dann einfach nur als Ansprechpartner bereit zu sein, falls sie es möchte?

Ja, auch einfach dieses Ruhe in den Raum geben. Ich laufe nicht viel rum.Ich sitze meistens, manchmal habe ich auch was zum Stricken dabei, weil das einfach Ruhe ausstrahlt. Oder ein Buch. Und das ist einfach dieses, ich weiß, da vorne sitzt jemand und denjenigen kann ich ansprechen, wenn was ist. Und das ist für die Frauen echt viel wert geworden heute.

Und zum Verständnis, wie lange begleitest du die Mütter nach der Geburt? Endet dein Job dann dort?

Das kommt drauf an. Also ich bin da wirklich ganz spontan nach der Geburt. Wir quatschen so ein paar Tage später meistens. Und dann schauen wir einfach, ob sie mich nochmal sehen möchte. Ich mache das meistens bis maximal drei Monate nach der Geburt, dass ich sie begleite. Und dann schauen wir einfach, wie sie mich braucht. Auch in der Schwangerschaft, wenn sie mich braucht, meldet sie sich. Wir vereinbaren einen Termin. Das dauert meistens ein, höchstens zwei Wochen. Und dann treffen wir uns zusammen, manchmal auch auf einen Kaffee, auf einen Spaziergang. Manchmal komme ich zu ihr nach Hause.

Thema Geburt. Die Zahl der Kaiserschnitte, habe ich jetzt gelesen, die geht immer weiter nach oben. Was ist deiner Meinung nach der Grund dafür?

Ich glaube, das ist unglaublich viel Angst. Angst und Verunsicherung.

Auf welcher Seite?

Von den Frauen. Also auch mir wurde in der 20. Woche gesagt, mein Kind liegt falsch herum. Mein Kind darf in der 20. Woche falsch herum liegen. Das ist okay. Es ist die 20. Woche gewesen. Also selbst bei mir mit diesem Wissen und meinem Hintergrund, wurde vom Gynäkologen versucht, mich zu verunsichern. Und das fand ich irgendwie so schade. Weil Frauen wird signalisiert, du kannst nur eine sichere Geburt haben, wenn du ins Krankenhaus gehst.Und wenn medizinisches Personal da ist. Und dann gehen die immer aus ihrem geschützten Raum von zu Hause, was sie kennen in einen unbekannten Ort. Und dann kommt eben ganz oft dieses, es ist ein Geburtsstillstand. Wir müssen was machen. Wir müssen einleiten. Wir müssen das Kind holen. Aber das Kind entscheidet gerne selber, wann es bereit ist. Manche sind ein bisschen früher bereit. Manche bleiben gerne, so wie meine Kinder, länger im Bauch. Und das ist okay. Aber es ist halt ganz oft immer schnell, das Kind ist zu schwer. Zu viel Fruchtwasser. Zu wenig Fruchtwasser. Ich habe das Gefühl, es wird immer schnell ein Grund gefunden, um einen Kaiserschnitt anzudrehen. Wie oft mir ein Kaiserschnitt angedreht wurde. Bei beiden Kindern, wo ich immer gesagt habe, nee, wir haben noch Zeit. Was können wir noch tun? Ich möchte immer eine andere Möglichkeit haben. Zumal, man sagt ja auch als Mutter, gerade wenn man das Kind auf natürlichen Wege wirklich auf die Welt gebracht hat, ist das auch nochmal ein ganz anderes Erlebnis. Und auch für die Zukunft. Auch für das Bonding mit dem Kind.

Was würdest du dir für dich wünschen? Würdest du hoffen, irgendwann nur noch den Job einer Doula zu machen? Oder bist du momentan froh, dass du auch trotzdem immer noch im Krankenhaus auf den Fluren rumwirbeln kannst?

Gerade bin ich ja noch in Elternzeit. Aber deswegen habe ich mir jetzt in der Elternzeit ein zweites Standbein gebaut und eine Doula-Schule selber gegründet. Die Doula-Entfaltung einfach für Frauen wie mich. Für Frauen, die alleinerziehend sind, die nicht an irgendwelchen Präsenztagen teilnehmen können, weil das bei vielen Schulen der Fall ist. Ich könnte das nicht mal eben so mit meinem Kind. Ich kann nicht an festen Zoom-Zeiten teilnehmen. Und deswegen habe ich quasi kurz nachdem mein Sohn geboren wurde, die Schule gegründet, wo halt auch einfach jeder Mensch, nicht nur geburtserfahrene Frauen, sondern jeder Mensch willkommen ist, der Doula werden möchte. Und ja, ich finde das dann ganz schön, dass man da einfach mehr Möglichkeiten hat. Und lerne da auch einfach unglaublich tolle Menschenkennen, wenn ich wieder einen neuen Kurs habe.Und ja, ich würde mich natürlich freuen, wenn ich damit einfach mehr Wissen in die Welt verbreiten kann, dass es diesen schönen Beruf gibt.

Zum Abschluss würde ich gerne mit dir eine schnelle Fragerunde machen. Ich werfe hintereinander ein Wort in den Raum und du sagst mir, was dir als erstes dazu einfällt.
Das erste Wort wäre Familie.

Verbundenheit, Liebe, Fürsorge.

Muttermilch.

Es ist definitiv in Ordnung, wenn man stillen möchte. Und wer es nicht kann, soll es nicht auf Biegen und Brechen versuchen.

Tragetuch und Kinderwagen.

Ist auf jeden Fall auch einfach. Wer tragen möchte, kann tragen. Kinder sind Traglinge, sagt man oft, das finde ich ganz schön. Und wenn man nicht tragen möchte, nicht. Ich kenne auch genug Muttis, die ihre Liebe zeigen können, indem sie nicht getragen haben und das Kind in den Kinderwagen gepackt haben.

Gesundheitssystem

Sollte definitiv langsam einen Wandel zulassen. Vor allen Dingen einfach mit einem anderen Blickwinkel.

Weiblichkeit

Weiblichkeit ist einfach, mit sich selbst zufrieden zu sein und sich selbst zu lieben und sich selbst die Sicherheit zu geben, die man braucht.

Kindheit

Ja, Kindheit sollte wohl behütet sein, im besten Fall. Wäre schön. Habe das Gefühl, das ist heutzutage auch ein bisschen schwierig geworden, irgendwie ein bisschen wuselig geworden. Man muss die Kinder auf sehr viel vorbereiten. Die Kindheit wird immer kürzer, habe ich das Gefühl. Und ja, hoffe einfach, dass dieser Druck und diese Kontrolle mal so ein bisschen abnimmt.

Und zuletzt Schwelm.

Ja, Schwelm finde ich sehr schön. Ich wohne ja erst seit ein paar Jahren hier tatsächlich. Ich komme ja ganz woanders her. Ich komme vom Dorf. Für mich ist Schwelm wie Berlin für andere Menschen. Aber wirklich nette Menschen hier. Ich lerne immer wieder tolle Menschen kennen und fühle mich hier sehr wohl. Sonst würde ich hier nicht wohnen.

Das hört sich gut an. Und mit diesen Worten, liebe Nadine, vielen lieben Dank, dass du uns einen Einblick in deinen spannenden Job gegeben hast.

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