Bild: Jonas Weckschmied / Flickr / CC BY-SA 2.0
Immer mehr Menschen setzen auf Naturheilverfahren
Wer ein gutes Körperbewusstsein hat und bei Beschwerden auch naturheilkundlichen Verfahren offen gegenüber steht, der weiß einen guten und qualifizierten Heilpraktiker sehr zu schätzen. Diese sind auch immer häufiger in unseren deutschen Städten und Örtchen anzutreffen und freuen sich über eine stetig wachsende Patientenzahl. Leider werden aber die meisten Therapien der Alternativmedizin von der Krankenkasse nicht übernommen, auch wenn diese den Patienten deutlich Linderung verschaffen oder die Beschwerden sogar vollständig heilen. Und so schenkt der Besuch beim Heilpraktiker vielen Menschen zwar Gesundheit und nicht selten ein komplett neues Lebensgefühl, gleichzeitig beschert er ihnen aber auch finanzielle Ausgaben, die trotz Versicherungsschutz am Patienten selbst hängenbleiben. Zwar haben einige gesetzliche Krankenversicherer ihren Tarifen vereinzelt Naturheilverfahren hinzugefügt, sie übernehmen jedoch nur einen geringen Teil der Kosten. Den Großteil der Kosten für eine Heilpraktiker-Behandlung muss der Versicherte auch in diesen Fällen selbst übernehmen.
Die Lösung: Eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung
Ob es um die Low-Level-Laser-Therapie zur Behandlung von Tinnitus geht, die Mesotherapie bei Rheuma oder die Carboxy-Therapie bei Schuppenflechte – es gibt zahlreiche wirkungsvolle Behandlungen, die zertifizierte HeilpraktikerInnen anbieten und die den Betroffenen deutlich helfen. Damit diese Therapien den Geldbeutel der Patienten nicht zu stark belasten oder Patienten aus finanziellen Gründen nicht auf die hilfreiche Behandlung verzichten müssen, lohnt es sich über eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung nachzudenken. Diese gibt es schon ab 5 Euro im Monat.