Warum so viele regionale Zeitungen und Magazine sterben

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Man hört es immer wieder: Die lokale Presse kämpft ums Überleben. Zeitungsschließungen hier, Magazinformate, die verschwinden, dort – auch im EN-Kreis hat diese Entwicklung längst Spuren hinterlassen. Einige Hefte, die über Jahre hinweg Teil unseres Alltags waren, sind leider Geschichte. Aber warum ist das so? Und vor allem: Gibt es überhaupt noch Hoffnung für regionale Medien?

Die Antwort: Ja, die gibt es! Und ein gutes Beispiel dafür hältst du gerade in den Händen – oder liest es vielleicht online. Denn die EN-Aktuell trotzt seit 16 Jahren allen Krisen. Doch das passiert nicht von allein. Wir erzählen Ihnen, wie wir das schaffen und warum wir weiterhin auf Sie zählen.

Warum sterben so viele lokale Zeitungen und Magazine?

Es gibt viele Gründe, warum immer mehr regionale Presseerzeugnisse das Handtuch werfen müssen. Hier ein paar der größten Herausforderungen:

  • Digitale Konkurrenz: Mit einem Klick sind heute alle Nachrichten der Welt abrufbar. Lokale Themen gehen da oft unter.
  • Sinkende Werbeeinnahmen: Viele Unternehmen schalten lieber Anzeigen bei Google oder Facebook als in regionalen Magazinen.
  • Kostenexplosion: Druck- und Papierkosten steigen stetig, und nicht jeder Verlag kann mithalten.
  • Weniger Leser: Viele Menschen lesen lieber online und greifen seltener zu Druckexemplaren

Diese Mischung aus Herausforderungen ist für viele Lokalmedien leider ein zu großes Hindernis. Doch nicht viel alle.

Die EN-Aktuell: Ein Magazin mit Herzblut

Wir geben es zu: Auch für uns war und ist es nicht immer einfach. Doch eines hat uns die letzten 16 Jahre am Leben gehalten: Wir lieben, was wir tun!

Unser kleines, aber feines Team besteht aus Menschen, die mit viel Engagement und Leidenschaft an jeder Ausgabe arbeiten. Wir machen nicht einfach nur „einen Job“, sondern wir brennen dafür, den EN-Kreis mit lokalen Geschichten, spannenden Themen und interessanten Interviews zu versorgen.

Unser Erfolgsrezept:

  • Kreativität und neue Wege: Wir ruhen uns nicht auf alten Konzepten aus, sondern entwickeln uns weiter – ob mit digitalen Formaten, neuen Themen oder innovativen Ideen.
  • Sparsamkeit: Bei uns wird kein Cent unnötig ausgegeben. Wir versuchen mit minimalsten Mitteln das Maximum herauszuholen.
  • Ein tolles Team: Jeder von uns gibt sein Bestes – und das merkt man in jeder Ausgabe.
  • Treue Leser und Unterstützer: Ohne Sie, liebe Leserinnen und Leser, wäre das alles nicht möglich! Ob Sie uns in Papierform lesen, unsere Beiträge online liken oder teilen – Sie sind ein unverzichtbarer Teil unseres Erfolges und der Grund, weshalb wir dieses Magazin überhaupt machen.
  • Lokale Unternehmen: Wir danken jedem Unternehmen, das bei uns Anzeigen schaltet. Sie sorgen dafür, dass die EN-Aktuell weiter besteht. Und können gleichzeitig Ihre Zielgruppe günstig und ohne große Streuverluste erreichen.

Gemeinsam für die Zukunft

Natürlich wissen wir: Auch die kommenden Jahre werden keine Spazierfahrt. Die Medienwelt bleibt ein hartes Pflaster, und niemand weiß, was die Zukunft bringt. Aber wir sind optimistisch! Solange wir dieses Magazin mit Herzblut machen und auf Ihre Unterstützung zählen können, wird es die EN-Aktuell noch lange geben.

Wir wünschen uns, dass wir auch in den nächsten Jahren gemeinsam mit Ihnen spannende Geschichten erzählen, lokale Unternehmen unterstützen und den EN-Kreis ein Stückchen bunter machen können.

Wir sind immer an Ihrer Meinung interessiert! Welche Themen möchten Sie in der EN-Aktuell finden? Wie können wir noch besser werden? Schreiben Sie doch einen Kommentar oder teilen diesen Beitrag mit Freunden. Und wenn Sie ein lokales Unternehmen sind, das uns unterstützen möchte und ihre Zielgruppe im EN-Kreis lebt – wir freuen uns auf Ihre Anzeige!

Denn am Ende gilt: Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass lokale Medien wie die EN-Aktuell weiterhin herausgegeben werden.

 

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