Interview mit Angelika Beck

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Der Artikel „INTERVIEW MIT ANGELIKA BECK – Wenn ein Mensch kommt und Hunger hat und nichts zu essen bekommt, finde ich das sehr schlimm!“ erschien in der EN-Aktuell 07/19. In der Zeitschrift ist nur ein gekürzter Teil des Interviews zu lesen. Das komplette, ungekürzte Interview finden Sie hier – zum Anschauen, Anhören oder Lesen.

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Interview
„Wenn ein Mensch kommt und Hunger hat und nichts zu essen bekommt, finde ich das sehr schlimm!“

In dieser Ausgabe sprechen wir mit Angelika Beck vom Caritasverband Ennepe-Ruhr über die Schwelmer Tafel. Die engagierte Dipl.-Sozialarbeiterin kümmert sich gemeinsam mit rund 20 Ehrenamtlichen um den Schwelmer Tafelladen, den die Caritas Ennepe-Ruhr gemeinsam mit der Diakonie Mark-Ruhr in der Wilhelmstraße betreibt. Ein Interview von Firat Demirhan.

Frau Beck, Sie verteilen mit der Schwelmer Tafel überschüssige Lebensmittel an Bedürftige. Wie viele Menschen sind in Schwelm auf die Tafel angewiesen?
Wir haben ein Klientel zwischen 80 und 120 Personen. Es wird jetzt zum Winter hin, zu Weihnachten, etwas mehr werden. Es liegt natürlich auch daran, dass am Monatsanfang Geld da ist, was am Monatsende fehlt, und dadurch ist die Anzahl der Besucher oder Kunden am Monatsende immer höher als am Monatsanfang.

Wie viele Kinder sind darunter? Wird das gesondert erfasst?
Ja, es bekommt ja bei uns jeder, der bedürftig ist und das Recht hat, im Tafelladen einzukaufen, einen Ausweis, und auf diesem Ausweis ist die Anzahl der Personen genannt. Wir haben unter den Kunden, die wir registriert haben, circa 400 Kinder.

Woher bezieht die Tafel Schwelm die Lebensmittel? Und welche Mengen sind das, die Sie verteilen?
Der Hauptanteil der Lebensmittel kommt über die Tafel Wuppertal, die dem Deutsche Tafel e.V. angeschlossen sind. Wuppertal holt jeden Tag so viele Lebensmittel ab, dass das für sie selber zu viel ist, und wir sind die Dienstags-Gruppe, und werden Dienstags vom Tafelladen Wuppertal bedient. Außerdem haben wir selbst noch einen gesponserten Sprinter, der hier im Umkreis noch Lebensmittelläden anfährt, die uns auch beliefern. Allerdings muss dieser Wagen jeden Tag fahren, es ist jetzt leider nicht so viel, was wir von der Wuppertaler Tafel bekommen, aber im Diakonischen Werk, also im Fährhaus, was dem Diakonischen Werk gehört, was früher das Sozialkaufhaus war, arbeiten auch eine Menge bedürftige Menschen, und die können sich dann unter der Woche, wenn die Lebensmittel nicht für uns sind, dann auch daran bedienen.

Wie kann es sein, dass es in einem so reichen Land wie Deutschland eine Einrichtung wie die Tafel überhaupt geben muss?
Normalerweise sollte die soziale Hilfe so ausreichend sein, dass die Menschen keinen Hunger leiden müssen. Allerdings gibt es auch in Haushalten, die von sozialen Leistungen leben, immer wieder finanzielle Einbrüche, beispielsweise eine AVU-Rechnung, eine Abrechnung, die Jahresrechnung, die eine hohe Nachzahlung erfordert, oder irgendwelche anderen hohen Kosten, die entstanden sind, so dass das Lebensmittel-Budget durch die Leistungen beschnitten wird. Dann sind auch viele Menschen, besonders alte Menschen, die einen hohen Medikamentenbedarf haben, darauf angewiesen, und können dann diese Lebensmittel bei uns gegen Abgabe von einem Euro wöchentlich bekommen.

Wie registriert man sich bei der Tafel? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen?
Der Bedürftige muss tatsächlich bedürftig sein, er muss im Bezug von sozialen Leistungen sein, also Arbeitslosengeld I, SGB II und SGB XII Leistungen und Asylbewerber-Leistungen beziehen, also Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsrecht. Dann gilt er als bedürftig. Wenn er das nachweist, bekommt er einen Ausweis der ihn berechtigt, für die Dauer von einem Jahr bei uns einzukaufen, und er kann dann gegen Abgabe von einem Euro das Kontingent an Lebensmitteln bekommen, das wir verteilen dürfen. Wir sind natürlich kein gut gefüllter Supermarkt, der über alle Produkte verfügt, sondern bekommen hauptsächlich Sachen, die vom Verfall bedroht sind, das heißt Brot, Gemüse, Obst, Kuchen manchmal, Joghurt und Milchprodukte, solche Sachen, Butter auch oft, und das können wir dann gerne abgeben. Haltbare Lebensmittel bekommen wir sehr selten. Wir haben aber, denke ich einmal, einen recht guten Ruf hier, und werden Gott sei Dank auch mit Spenden bedacht, dass uns die Menschen auch einmal haltbare Lebensmittel spenden, sprich Nudeln, Reis, Öl, was man eben so in der Küche zum Essen benötigt, und was der Tafelladen als solches nicht hergibt.

Könnte ich als Privatperson auch zu Ihnen kommen und Lebensmittel vorbei bringen, und würde es einen Unterschied machen, ob es beispielsweise Konserven sind, oder tatsächlich auch verderbliche Lebensmittel, die schon verarbeitet wurden?
Nein, das ist völlig egal. Wir haben zum Beispiel ein Ehepaar, die uns über die Wintermonate Bananen spenden für die Kinder. Bananen sind ja ein sehr vitaminreiches Obst und für Kinder sehr gut geeignet, und dann haben wir schon einmal über drei oder vier Monate hin jeden Dienstag zwei oder drei Kisten Bananen gespendet bekommen. Das ist natürlich für uns Manna vom Himmel, was wir dann auch gerne in Anspruch nehmen und verteilen.

Wie genau läuft so eine Essensausgabe ab?
Wir haben ein Team von ungefähr zwanzig Ehrenamtlichen, die Dienstags morgens um acht Uhr antreten sozusagen, und dann anfangen, die Lebensmittel herzurichten. Der Wagen aus Wuppertal kommt so zwischen 8 und 9, manchmal auch ein bisschen später, je nach Verkehr, und lädt die Kisten ab. Das sind manchmal so bunte Mischungen aus ausgelaufenen Joghurts und offenen Spaghetti-Paketen, und das muss natürlich alles aufgesucht werden. Das Obst muss aussortiert werden, der Salat muss geputzt werden, wir können keinen Salat abgeben, wo die äußeren Blätter verfault sind, oder Weißkohl oder so. Das wird alles sehr präsentabel hergerichtet und wird in Kisten gepackt, die dann auf einer U-förmigen Theke stehen, wo sich dann der Tafelkunde mit seinem Korb, den er bekommt, entlang bewegen und sagen kann, was er braucht. Natürlich bekommen Familien mit Kindern entsprechend höhere Kontingente als der Einzelne.

Wer bestimmt die Reihenfolge?
Es gibt ein Nummernverfahren, um halb elf werden Nummern verteilt, von 1 bis 100 oder 120, je nachdem, wie viele Personen kommen, wir können ungefähr abschätzen, wie viele draußen stehen. Diese Nummern werden dann aufgerufen. Manchmal gibt es ein bisschen Streit, dass die hohen Nummern da sind, aber das können wir nicht ändern, einer muss immer ein bisschen warten. Unsere Ehrenamtlichen sind geraten, die Lebensmittel oder das Kontingent, für das sie verantwortlich sind, so aufzuteilen, dass der Letzte noch genauso viel bekommt wie der Erste. Wer die Nummer 1 bekommt, erhält nicht mehr als derjenige, der die Nummer 57 bekommt. Da sind die Ehrenamtlichen schon so fit, dass sie das aufteilen können. Sie sagen dann ich habe jetzt 96 Brotpakete, und wenn heute 85 Leute kommen, dann kann ich jedem ein Paket Brot geben, und das, was übrig bleibt, wer warten will, der kann ja warten, das wird dann am Schluss noch verteilt an die, die warten. Wir behalten selten etwas übrig.

Wie viele Essensausgaben haben Sie in der Woche?
Wir haben nur eine, nur den Dienstag. Das ist mit mehr auch nicht zu stemmen. Wir sind nur zu zwei Hauptamtlichen, und haben die zwanzig Ehrenamtlichen, und wenn die da einen Dienstag von morgens um 8 bis mittags um 13 Uhr oder 13.30 Uhr stehen, dann sind die auch kaputt.

Wird die Zahl derjenigen Menschen, die bedürftig und auf Lebensmittelspenden angewiesen sind, mehr, und wenn ja, wird es kontinuierlich mehr, oder unterliegt das Schwankungen?
Es ist natürlich Schwankungen unterlegen. Wir haben zum Beispiel in den Jahren 2013/14/15, wo diese Flüchtlingsschwemmen kamen, teilweise 170 Kunden gehabt. Da haben wir natürlich auch ein Problem gehabt, die Ware so gerecht aufzuteilen, dass alle etwas bekommen haben. Die Flüchtlinge sind natürlich oft auch andere Lebensmittel gewohnt als wir verteilen, und das ist dann mit ein bisschen Schwierigkeiten verbunden gewesen, das hat sich aber alles relativiert. Es gibt immer mal so Zeiten, wo der Schwung etwas größer ist. Jetzt in den Sommermonaten war es ein bisschen weniger, da gab es viel in die einzelnen Kisten. Aber wenn viele Menschen draußen stehen, dann müssen wir so aufteilen, dass jeder etwas bekommt. Anhand der verkauften Nummern können wir ohne weiteres feststellen, wie viele Leute draußen stehen.

Gab es schon mal Zwischenfälle?
Das ist immer mal der Fall, wobei man immer wieder sagen muss, dieses Lebensmittel-Kontingent, was wir da Dienstags verteilen, ersetzt natürlich nicht den wöchentlichen Einkauf, und ist keine Garantie für eine ausgewogene Ernährung. Das ist immer nur als Zubrot zu sehen zu dem, was man selber einkaufen möchte.

Kritiker bemängeln an der Tafel, dass durch die Essensspenden die Armut nicht bekämpft wird, sondern nur der Druck verringert wird, etwas an der Armutssituation zu ändern. Was denken Sie über solche Aussagen?
Das ist natürlich richtig, nur wenn ein Mensch Hunger hat, und nichts zu essen bekommt, finde ich das sehr schlimm. Und wenn man dann durch eine solche Aktion, die sicherlich nicht politisch korrekt ist, aber eben auch hilft, da ein Stückchen Hunger lindern kann, ist das für mich ok. Dann habe ich dafür gesorgt, dass die Familie Vitamine bekommt, indem die Kinder ein Kilo Bananen bekommen, oder Äpfel oder Ananas, oder was auch immer gerade an Obst verteilt wird. Wir können uns weder mit Berlin noch mit anderen Großstädten messen. Natürlich, die Regierung sitzt in Berlin, und wird auch die Armut nicht 100prozentig bekämpfen können, es wird immer arme Leute geben, und der Umgang mit Geld oder wenig Geld ist für viele sehr schwer. Lebensmittel sind auch eine Sache, das ist sofort verbrauchbar, und es sind eben Lebensmittel, um Hunger zu lindern. Es ist kein Flachbildschirm und es sind keine Bekleidungsstücke oder so, sondern es ist wirklich da, um Hunger zu lindern. Ob der Durchreisende jetzt kommt und sagt, ich brauche jetzt mein Brötchen und ein Stückchen Wurst, der bekommt das natürlich genauso wie die Familie mit sieben oder acht Kindern.

Es gibt einige europäische Länder, da hat der Gesetzgeber es verboten, noch gut erhaltene Lebensmittel wegzuwerfen oder auszusortieren, sie sollen Einrichtungen wie der Ihren zur Verfügung gestellt werden. Würden Sie sich auch eine solche Regelung hier in Deutschland wünschen?
Es würde vieles einfacher machen, und es würde viele Menschen von der Mülltonne wegholen. Wenn alle diese Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, weil das Verfallsdatum naht oder weil die Lebensmittel unansehnlich sind, und dann nicht mehr genommen werden, sofort abgegeben würden, wäre das für uns wesentlich besser. Wir bräuchten nicht mehr so viel aussortieren, und könnten entsprechend mehr auch ausgeben.

Wer kommt zur Schwelmer Tafel? Welche Schicksale und Geschichten stehen hinter einem Menschen, der sich an die Tafel wendet?
Das sind zum Beispiel sehr viele alte Menschen. Das sind nicht nur Deutsche, die sehr wenig Rente haben, sondern auch sehr viele Russland-Deutsche, sehr viele Menschen aus Sibirien, aus Georgien auch, und sie haben hier nicht immer Anspruch auf Rente, bekommen nur das SGB XII Geld, und müssen dann damit haushalten. Sie haben oft hohe Arztkosten, weil sie durch ihr Leben verbraucht sind, und sehr viele körperliche Schäden und Erkrankungen haben. Sie müssen Medikamente zukaufen, und es unterliegen nicht alle Medikamente der Befreiung über die Krankenkasse, so dass da auch sehr viel Geld gebraucht wird. Die sind dankbar für ihren Korb an Lebensmitteln, den sie bei uns bekommen. Genauso sind es auch Deutsche, sehr viele Frauen, die keine Rente eingezahlt haben, und die heute nur eine winzig kleine Rente bekommen, ergänzende Leistungen nach SGB XII bekommen müssen, und dann genauso wenig haben wie die anderen.

Wie können Privatpersonen oder auch Firmen die Schwelger Tafel unterstützen?
Sie können gerne Lebensmittel spenden, möglichst etwas Haltbares, was wir dann sehr gut sortiert und aufgeteilt weitergeben. Wir geben nicht Mengen oder Massen aus, sondern so, dass wir Lebensmittel gut einteilen. Auch Geldspenden sind sehr willkommen, denn der Tafelladen hat natürlich auch Unkosten. Wir müssen ein Auto unterhalten, wir müssen Miete zahlen, wir müssen Strom bezahlen. Unsere Mitarbeiter brauchen Gummihandschuhe, wir haben einen sehr hohen Verbrauch an Gummihandschuhen, weil die Lebensmittel mit den Handschuhen, mit denen sie zubereitet werden, später nicht ausgegeben werden . Wir müssen Materialien haben, Pappbrettchen, wo man Kuchen drauflegen kann, wir müssen Brot und Brötchen in Tüten verpacken, wir haben Kühlschränke anschaffen müssen, damit die Kühlkette für Frischmittel nicht unterschritten wird oder abgebrochen wird. Das sind alles Kosten, die müssen irgendwoher kommen. Wenn wir da keine Spenden hätten, wir haben jetzt die Freudeschenker-Aktion, die dieses Jahr, ich muss sagen zu unserem Glück, das sechste Mal stattfindet, und wir haben das CURANUM Altenheim in Schwelm, die uns sehr unterstützen, wo wir sehr dankbar sind, dass wir sie haben, und damit das Jahr sichern können. Von dem einen Euro, den wir von unseren Kunden fordern, müssen wir 50 Cent an Wuppertal abführen, weil die natürlich auch Unkosten haben, und von den restlichen 50 Cent bleibt nicht so viel übrig, dass wir unsere Unkosten davon decken könnten.

Im Hinblick auf Weihnachten, müssen Sie oder Ihre Ehrenamtlichen den Menschen noch etwas mehr zur Verfügung stehen, vielleicht auch im zwischenmenschlichen Bereich, gerade wenn es auf dieses Fest zugeht?
Wir bemühen uns, auch an solchen Tagen oder vor solchen Tagen den Menschen ein bisschen mehr zu geben, das heißt, wir haben seit Jahren immer ein Pfund Kaffee für jeden gesammelt, der kommt. Die Kinder bekommen etwas Süßes, wir haben Gott sei Dank auch Spender, die uns mal 100 Nikoläuse oder Weihnachtstüten spenden, die wir dann den Kindern ausgeben können. Dank des CURANUMS können wir auch Päckchen verteilen, die werden am letzten Dienstag vor Weihnachten immer verteilt, und jede Familie hat in den letzten Jahren wirklich für jeden ein Päckchen bekommen, auch für die Kinder. Das CURANUM ist supertoll, die sammeln ganz tolle Sachen, nicht nur Spielzeug für die Kinder, sondern auch Zahnpasta, Zahnbürsten, Duschgel, Seifen, Waschlappen, Handtücher, das ist wirklich ganz toll. Damit können wir die Familien auch ein bisschen erfreuen.

Wenn Sie sich etwas wünschen dürften, was wäre das?
Dass ich mit meinen Kontingenten auskomme, und jeden bedienen kann, der kommt.

Das ist eine Sache, wo wir Sie auch unterstützen könnten, sei es finanzieller Natur, oder sei es mit Lebensmittelspenden.
Gerne, jederzeit. Wir nehmen gerne dankbar alles an, und wir verteilen es auch gerne. Wir brauchen ab und zu auch einmal Babynahrung, kleine Gläschen, oder auch Trockenmilchnahrung, die geben wir auch sehr gerne aus. Das sind Sachen, die wir natürlich nicht über die Supermärkte bekommen, oder auch einmal ein Paket Pampers oder so. Das sind sicher immer Sachen, die gut gehen, und wo wir uns sehr drüber freuen. Wir versuchen es dann auch an den richtigen Mann oder die richtige Frau zu bringen. Aber auch wir schauen den Menschen nur vor die Stirn und bemühen uns nach bestem Wissen und Gewissen, die Sachen zu verteilen.

Zum Schluss noch eine Frage, die wir allen Interviewpartnern stellen. Gibt es einen Ort im EN Kreis, den Sie besonders mögen, wo Sie besonders gut abschalten und Kraft sammeln können?
Mein Garten. Der ist hier in Schwelm, ich sage meine Adresse nicht. Ich habe vor vielen Jahren nach dem Tod meiner Mutter mein Elternhaus übernommen, hab es saniert, und hab mir da einen jetzt seniorengerechten Garten angelegt, und ich freue mich, wenn ich dann im Frühjahr oder im Sommer auf meiner Terrasse sitzen kann, und ins Grüne schaue. Ich habe einen Eiffelturm in meinem Garten, den mir ein Freund aus Frankreich geschmiedet hat, nach Genehmigung der Stadt Paris, und da sausen dann die Eichhörnchen rauf und runter, und das ist immer schön. Der schönste Ort ist im Garten, wobei ich auch gerne mal verreise.

Vielen Dank für das Interview

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